Die kurzen Schläge, Putten und Chippen, sind äußerst wichtige Komponenten des Spiels und legen auch die Grundlage für eine gute Basistechnik der längeren Schwünge und Schläge. Das Üben des vollen Schwungs ist vom kurzen Sandwedge bis etwa zum Eisen 7 am sinnvollsten. Ziel ist es, Schlagbeständigkeit in Richtung und Länge bis etwa 100 Meter zu erlangen. Längere Eisen, oder Schläger wie Hybrid, Fairwayhölzer und Driver sind nicht zwangsläufig notwendig, um das für die Handicap Challenge geforderte Ergebnis erreichen zu können.
Richtwert für eine gute Aufteilung und Reihenfolge bei 2 Stunden Trainingszeit:
Mein Trainingstipp: Qualität vor Quantität!
„Üben packt dein Hirn in deine Muskeln.“
Sam Snead (Golfprofi, 1912-2002)
Qualität im Training, sowie klare Aufgabenstellungen, sind wesentliche Faktoren für den Lernfortschritt. ... mehr lesen
Um die jeweiligen Basics in der Vorbereitung / Set-Up und Schwungbewegung der 5 Grundschläge weiter zu verbessern bzw. zu festigen, empfehle ich in regelmäßigen Abständen privaten Unterricht zu nehmen, oder Gruppentrainings zu besuchen.
Gerade in der ersten Phase der Golfkarriere, ist es besonders wichtig eine solide Grundtechnik sich anzueignen. Falsche Bewegungsmuster sind später meist nur mit erheblichem Trainingsaufwand zu beseitigen, um sein Spiel weiter vorwärtszubringen.
Üben sie auch das praktische Spiel am Platz. Zumindest drei 9-Loch Runden wären empfehlenswert. So bekommen sie Routine, um mehr Sicherheit in den Schlägen, sowie in der Spielgeschwindigkeit, Etikette und Regeln zu erlangen.
Auch auf der Runde biete ich meine professionelle Unterstützung. Unterricht am Platz
Bei der Handicap Challenge der Turnier-Lizenz wird eine Netto-Mindestpunktezahl von 12 benötigt. Das "Sollergebnis" liegt bei 18 Netto-Spielpunkten. Das gibt ihnen den Richtwert und Überblick Ihres Könnens am Platz.
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